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Pfarrer Max von Egidy
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Festgottesdienst zur Einführung von Pfarrer Max von Egidy als Dekan von Uffenheim am Samstag, 30.4., um 14 Uhr in der Stadtkirche Uffenheim. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski!
Im Gottesdienst ist gemäß der Empfehlung der Landeskirche das Einhalten von Mindestabstand oder das Tragen einer FFP2-Maske empfohlen.

Zur Person:

Max von Egidy wurde vom Wahlgremium am 13.01.2022 zum neuen Dekan von Uffenheim und gleichzeitig zum Pfarrer der 1. Pfarrstelle Uffenheim gewählt. Max von Egidy, 49 Jahre, wuchs in München auf und studierte in Neuendettelsau, Heidelberg, Vancouver und Marburg Evangelische Theologie. Sein Vikariat absolvierte er in Thüngen-Arnstein und in der Kirchengemeinde Würzburg Erlöserkirche, dort wurde er 2002 ordiniert und war bis 2008 in der Erlöserkirche als Pfarrer auf dem Pfarrvikariat Erlöserkirche eingesetzt mit Zuständigkeit für den Sprengel Zell, Margetshöchheim und Erlabrunn. Seit 2008 ist er Pfarrer auf der 1. Pfarrstelle Würzburg Heuchelhof/Rottenbauer. Max von Egidy ist verheiratet und hat drei Kinder. „Mit Pfarrer von Egidy bekommt Uffenheim einen reflektierten und besonnenen Pfarrer, der durch seine Aufgabe seit 2018 als stellvertretender Dekan in Würzburg Leitungskompetenzen und Erfahrungen mit den Reformprozessen unserer Landeskirche und der neuen Landesstellungsplanung mitbringt. In dieser Funktion hat er sich ein ganzes halbes Jahr als alleiniger Vakanzvertreter für das große Dekanat Würzburg bestens bewährt“, so die Regionalbischöfin Gisela Bornowski. Der Dienstbeginn ist am 1. Mai 2022 sein.

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Am Tag nach Ostern finden vielerorts Emmausgänge statt in Erinnerung an die Jünger, die auf dem Weg nach Emmaus erlebt haben, wie Jesus mitten bei ihnen war, als sie von ihrem Glauben erzählten. Und das ist Kirche bis heute: eine Weggemeinschaft, in der Jesus immer lebendig und kraftvoll gegenwärtig ist, wenn wir gemeinsam singen, beten, Abendmahl feiern, christliche Werte sichtbar machen oder füreinander da sind - an schönen oder schweren Tagen. Wo zwei oder drei in Gottes Namen zusammen sind, da ist er mitten bei uns. Und da ist auch möglich, dass eine Bewegung hin zu einer friedlicheren Welt von uns ausgeht, wenn wir als Christinnen und Christen für den Frieden beten und einstehen. 

 

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Als nach den Ruhetagen der Schock sich etwas gesetzt hat, geht es ans Grab. Wohlriechende Öle im Gepäck. Und dann der Schreck: Das Grab ist offen! Der Stein ist weggewälzt. Und innen die Nachricht: auch der Tod ist weggewälzt, entmachtet, hat seine Kraft verloren. "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Christus ist auferstanden!" Mit dieser Nachricht ist alle Trauer über das Ende von Jesus und seiner Bewegung wie weggeblasen. Jesus lebt. Die Zukunft steht offen! Und der Himmel auch! Halleluja!

Frohe Ostern!

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Am Karsamstag herrscht Ruhe. Die Glocken schweigen. Jesu Wegbegleiter:innen müssen verarbeiten, was sie da erleben mussten. Und bei aller Trauer ist in der Ruhe etwas zu spüren von einer Hoffnung, dass das nicht alles gewesen sein kann.

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Am Karfreitag treffen absolute Gegensätze aufeinander. Die Menschen, die Jesus ungerecht zum Tode verurteilen. Menschen, die den Gekreuzigten noch verspotten müssen. Und auf der anderen Seite Jesus, der sich für die verlorene Welt hingibt, der für die Spötter betet und der im Tod neues Leben für uns alle erwirkt.