Ein herzliches Grüß Gott in Gollhofen mit der denkmalgeschützten Pfarrkirche St. Johannis. Im Dekanatsbezirk gehört Gollhofen zur Region Mitte-Südost.
Die Gemeinde hat die Zertifizierung für den "Grünen Gockel" - ein hochwertiges Umweltsiegel - geschafft.
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Gollhofen
E-Mail: pfarramt.gollhofen@elkb.de
Büro im Zentralen Pfarramt in Uffenheim (Ringstr. 25):
Montag 8:00 bis 11:00 Uhr
Pfarrer Frederik Heid
Tel. 09848 4599988
Mobil: 0170 6926107
E-Mail: frederik.heid@elkb.de
Hinweise:
- Bitte nehmen Sie im Trauerfall und für ein seelsorgerliches Gespräch direkt Kontakt mit Pfarrer Heid auf.
- Pfarrer Frederik Heid ist auch für die Pfarrstelle III in Uffenheim zuständig.
Präparanden- und Konfirmandenarbeit
Jugenddiakon Ralf Romankiewicz
E-Mail: ralf.romankiewicz@elkb.de
Tel. 0151 65178231
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Harald Trabert
E-Mail: harald.trabert@t-online.de
Tel. 09339 1551
Pfarramtssekretärin Petra Müller
Bürozeiten
im Zentralen Pfarramt in Uffenheim (Ringstr. 25):
Montag 8:00 bis 11:00 Uhr
E-Mail: pfarramt.gollhofen@elkb.de
Aktueller Gemeindebrief
Gemeindebriefarchiv:
Online-Angebote:
- Biblische Geschichten von "Tilda und Lilli" für Kinder, Orgelmusik von Paul-Anton Göring und Online-Andachten an Werktagen finden Sie auf dem youtube-Kanal "Pfarrerin Lilli Göring" www.youtube.com/c/PfarrerinLilliGöring
- Video von der Verabschiedung von Pfarrer Jürgen Blum finden Sie >>hier.
Einrichtungen
Gollhofen hat die Zertifizierung für den "Grünen Gockel" - ein hochwertiges Umweltsiegel - geschafft.
Hier finden Sie weitere Informationen zum "Grünen Gockel"
'St. Johanniskirche Gollhofen (denkmalgeschützt). Erstmals wird im Jahr 741 die Kirche Johannes des Täufers erwähnt. Um 1275 gibt es Hinweise auf einen Romanischen Kirchenbau. Der Fassadenturm im Westen stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert.
Um 1490 wird von einem spätgotischen Kirchenbau berichtet, deren Saalkirche aus verputzten Bruchsteinen gebaut wurde. An ihn wurden zwischen 1482 und 1510 das Langhaus und der eingezogene Chor mit 5/8-Schluss angefügt. Zwischen Langhaus und dem Erdgeschoss des Turms ist der Chorbogen des Vorgängerbaus erhalten. Das Sakramentshaus wurde 1517 gebaut, die Patronatsloge an der Nordwand 1619. Von Johann Georg Auwera wurden mehrere Teile der Kirchenausstattung gestaltet.
Der Fassadenturm wurde 1670 um ein Geschoss aufgestockt, das hinter den als Biforien gestalteten Klangarkaden den Glockenstuhl beherbergt, und mit einem achtseitigen, spitzen Helm bedeckt, der in vier Dachgauben die Zifferblätter der Turmuhr enthält. Die Wände des Chors, der im Innenraum von einem Kreuzrippengewölbe überspannt ist, werden von Strebepfeilern gestützt, um den Gewölbeschub aufzufangen. Zwischen den Strebepfeilern befinden sich Maßwerkfenster. Das mit einem Satteldach bedeckte Langhaus, das im Innern mit einer Flachdecke überspannt ist, hat an zwei Seiten Emporen, im Westen ist sie zweigeschossig.
Im Jahr 1765 bis 1767 folgen barocke Einbauten. Auf der oberen Empore steht die Orgel mit 12 Registern, einem Manual und einem Pedal, die 1766 von Johann Rudolf Voit gebaut wurde. (Quelle: Wikipedia)