Zur Pfarrei Lipprichhausen gehören die Gemeinden Gollachostheim, Lipprichhausen und Pfahlenheim. Im Dekanatsbezirk gehörten die Gemeinden zur Region West.
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Lipprichhausen
E-Mail: pfarramt.lipprichhausen@elkb.de
Diakon Patrick Herderich
Erreichbarkeit in der Regel von Mittwoch bis Samstag von 9:00 bis 18 Uhr
und in seelsorgerlichen Notfällen unter
Telefon 0151 424 855 87
E-Mail patrick.herderich@elkb.de
Pfarramtssekretärin Petra Müller
Bürozeiten:
im Zentralen Pfarramt in Uffenheim, Ringstr. 25
Mittwochs von 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr
Tel. 09842 95095-40
E-Mail: pfarramt.lipprichhausen@elkb.de
Gemeindebrief:
Online-Angebote:
- Biblische Geschichten von "Tilda und Lilli" für Kinder, Orgelmusik von Paul-Anton Göring und Online-Andachten an Werktagen finden Sie auf dem youtube-Kanal "Pfarrerin Lilli Göring": www.youtube.com/c/PfarrerinLilliGöring
- Video von der Verabschiedung von Pfarrer Jürgen Blum
Informationen zu Gruppen und Kreisen, zu Einrichtungen und Angeboten finden Sie hier in Kürze.
Evangelische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Jakobus und Nikolaus in Gollachostheim: Der aus verputzten Bruchsteinen gebaute Chorturm der Saalkirche stammt im Kern aus dem 13./14. Jahrhundert. Er wurde 1695 um ein Geschoss aus verputztem Holzfachwerk aufgestockt und mit einem achtseitigen, schiefergedeckten, spitzen Helm bedeckt. Das mit einem Satteldach bedeckte Langhaus wurde 1609 nach Westen erweitert. Im 18. Jahrhundert wurde es umgebaut und mit Emporen ausgestattet, deren Brüstungen bemalt sind. Das Erdgeschoss des Chorturms ist mit einem Kreuzrippengewölbe überspannt, der des Langhauses mit einem hölzernen Tonnengewölbe. Die Orgel mit 8 Registern, einem Manual und einem Pedal wurde 1732 von Johann Christoph Wiegleb gebaut. (Quelle: Wikipedia)
Evangelische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Maria in Lipprichhausen: Das Erdgeschoss des Kirchturms wurde im 13. Jahrhundert, der eingezogene Chor mit 5/8-Schluss und das Langhaus wurden in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts gebaut. Der Kirchturm wurde im 18. Jahrhundert aufgestockt und mit einem achtseitigen, schiefergedeckten Knickhelm bedeckt. Der Chor ist mit einem Kreuzrippengewölbe überspannt. Im Schluss des Chors wurde eine hölzerne Empore eingebaut, an deren Brüstung befinden sich Gemälde über die vier Evangelisten. Das Langhaus ist mit einer Flachdecke überspannt. Seine Emporen werden von einer Treppe erreicht, die sich außen an der Südwand des Langhauses befindet. Zur Kirchenausstattung gehören ein Altarretabel aus dem 17. Jahrhundert, die Kanzel aus dem späten 16. Jahrhundert und das Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert. (Quelle: Wikipedia)
Denkmalgeschützte, evangelisch-lutherische Filialkirche St. Ursula und Wendelin in Pfahlenheim: Benannt ist die Kirche nach den Heiligen Ursula und Wendelin. Sie liegt am Jakobsweg. Der dreigeschossige Chorturm der Saalkirche wurde im Kern um 1400 erbaut. Seinen achtseitigen, schiefergedeckten Knickhelm erhielt er erst später. In seinem Glockenstuhl im obersten Geschoss hängen drei Kirchenglocken, eine wurde 1754 gegossen, die beiden anderen erst 1991 als Ersatz für die 1949 gegossenen Eisenhartgussglocken, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hatten. Das mit einem Satteldach bedeckte Langhaus und die mit einem Pultdach bedeckte Sakristei an der Nordwand des Chorturms wurden 1474 gebaut. Das Langhaus wurde 1667 nach Norden verbreitert und mit einem neuen Satteldach bedeckt. Der Innenraum des Chors, d. h. das Erdgeschoss des Chorturms, ist mit einem Kreuzrippengewölbe überspannt, der des Langhauses, das an zwei Seiten mit Emporen ausgestattet ist, mit einer Flachdecke auf Unterzügen. Zur Kirchenausstattung gehören die Kanzel und das Taufbecken von 1667. Eine hölzerne Statuette der heiligen Ottilie, die um 1500 geschnitzt wurde, steht in einer Nische in der Nähe des Altars. (Quelle: Wikipedia)
Weitere Informationen hat Bernd Müller unter www.pfahlenheim.de zusammengetragen.